![]() |
|
Ingenieurbüro für Baustatik |
|
Arbeitsgebiet
Tragwerksplanung,
Baustatik, Baudynamik, Bautechnik für Baukonstruktionen in
Industrieanlagen,
also Kraftwerksanlagen,
Rauchgasreinigungsanlagen, industriellen
und gewerblichen Produktionsanlagen
wie Traggerüste und Unterstützungskonstruktionen aller Art, Gebäude und Hallen, Komponentengehäuse, Behälter und Kanäle vorwiegend in Stahlbauweise für Geschäftsgebäude,
Verwaltungsgebäude,
Wohngebäude,
Öffentliche Gebäude
vorwiegend in Massivbauweise (Stahlbeton und Mauerwerk) in Verbindung mit Stahlbau und Holzbau, in besonderen Fällen in Verbundbauweise Bautechnologien
Leistungsphasen
Produkte Statische
Berechnungen (Schriftliche Dokumentation)
Bauzeichnungen (Pläne)
>
Stahlbau: Übersichtszeichnungen, Verankerungsdetails,
Werkstattzeichnungen
> Massivbau: Positionspläne, Schalpläne, Bewehrungspläne > allgemein: Fundamentbelastungspläne Die Planungsarbeit des Statikers Die tragende Struktur des Bauprojekts wird zunächst konstruiert, d.h. die Konstruktion an sich wird entworfen. In einem zweiten Schritt erfolgt die Berechnung der Konstruktion, d.h. es wird der rechnerische Nachweis erbracht, dass die bautechnischen Anforderungen Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit erfüllt sind. Die zusätzlich in kundenseitigem Interesse liegenden Kriterien wie Funktionalität und Wirtschaftlichkeit der Konstruktion werden in enger Abstimmung mit dem Kunden zusammen während aller Planungsphasen sorgfältig ausgearbeitet. Der Kundennutzen Der Statiker ist bei seiner Arbeit weder an ein bestimmtes Produkt noch an einen Hersteller oder einen Ausführenden (Bauunternehmen, Handwerker) gebunden, ist also für den Kunden als unabhängiger Fachmann tätig. Der Kunde profitiert von der bautechnischen Kompetenz, dem Spezialwissen und Erfahrungswissen sowie den Expertenkontakten des Ingenieurs. Die Arbeit des Statikers als Ingenieur Das wesentliche Element der Ingenieurtätigkeit ist die Modellierung technischer Strukturen ihre Analyse mit mathematischen Methoden. Zur zahlenmäßigen Behandlung von Problemen hoher Komplexität dient spezielle Software (z.B. FEM-Prozessoren) als Werkzeug. |